Für viele ist die Vorstellung von sich lockernden Zähnen und Zahnverlust eine dramatische Vorstellung. Parodontitis – die chronische Entzündung des Zahnhalteapparats, die unbehandelt zum Zahnverlust führen kann, gilt längst als Volkskrankheit.
An einer schweren Parodontitis leiden ca. 4 - 8 % der Erwachsenen in Deutschland und 14 - 22 % der Senioren. Von einer moderaten Parodontitis sind ca. 40 % der Bevölkerung betroffen (Prof. Dr. James Deschner/zmk-aktuell.de/Interaktionen zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen).
Leider bleibt die Erkrankung häufig lange unerkannt. Gelegentliches Zahnfleischbluten wird nicht wahrgenommen oder tritt bei Raucherinnen/Rauchern gar nicht auf.
Betroffene Patientinnen/Patienten haben häufig keinerlei Beschwerden. Werden Zahnlockerungen oder Schwellungen des Zahnfleischs bemerkt, ist durch die unbemerkten entzündlichen Prozesse oft schon sehr viel Weich- und Hartgewebssubstanz verloren, die nur schwer oder nicht mehr zu regenerieren ist. Zudem weiß man heute, dass unbehandelte Parodontalerkrankungen auch einen Einfluss auf Ihre Gesamtgesundheit haben und umgekehrt: Ist Ihre Gesamtgesundheit angegriffen, kann sich eine vorhandene Parodontitis verschlechtern oder eine Neuerkrankung auftreten.
Dachte man früher, die Parodontitis sei eine spezifische Infektionserkrankung, so spricht man heute von einer „Dysbiose“. Das bedeutet: Ein erhöhtes Erkrankungsrisiko trägt, wer den mikrobiologischen Krankheitserregern gute Bedingungen bietet. Dazu gehören u. a. genetische Prädisposition, eingeschränkte Mundhygiene oder für Hygienemaßnahmen schwierig zugängliche Bereiche, Rauchen, mangelhafte Ernährung und vor allem andere Erkrankungen mit negativem Einfluss auf das Immunsystem oder nötiger Medikamenteneinnahme. Verschiebt sich ein gesundes Gleichgewicht im Mund, kommt es zur Erkrankung.
Auch für Schwangere gilt erhöhte Sorgfaltspflicht. So wird die Parodontitis zum Beispiel mit erhöhtem Auftreten von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht in Zusammenhang gebracht. Umgekehrt tritt bei schwangeren Frauen durch die Veränderungen im Hormonsystem häufig eine Parodontitis zum ersten Mal auf.
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird selten daran gedacht, dass Zähne die Ursache dafür sein können, die die geplante Therapie erschweren oder selbst in Mitleidenschaft gezogen werden können.
Dabei haben Studien gezeigt, dass durch eine schwere, chronische Parodontitis z. B. das Risiko für Gefäßveränderungen erhöht ist. Herzklappenoperationen haben ein erhöhtes Komplikationsrisiko bei unerkannten entzündlichen Veränderungen im Mundraum und manche Medikamente zur Blutdrucksenkung oder Gerinnungshemmung können zu Veränderungen am Zahnfleisch führen.
Bei all diesen Patientinnen und Patienten besteht eine generell schlechtere Infektionsabwehr. Hier muss besondere Aufmerksamkeit in der Prävention und Therapie entzündlicher Veränderungen an Zahnfleisch und Zähnen herrschen. Häufig werden in der Therapie dieser Erkrankungen auch zusätzliche Medikamente eingesetzt, die auf das Immunsystem oder den Stoffwechsel wirken und den Verlauf einer Parodontitis negativ beeinflussen können (Immunsuppressiva, Cortison, Bisphosphonate usw.). Medikamente, die organtransplantierte Menschen nehmen, bewirken oft Wucherungen des Zahnfleischs.
Einen Sonderfall stellen hier Krebserkrankungen mit direkter Auswirkung in der Mundhöhle dar (z. B. bei Bestrahlungen im Kopf-, Hals- oder Brustbereich). Hier ist nicht nur das Immunsystem durch die Erkrankung geschwächt, sondern auch die lokale Infektabwehr im Mund. Durch verminderten Speichelfluss sind die Selbstreinigungsfunktion und Abwehr gegen Krankheitserreger durch die Inhaltsstoffe des Speichels nicht mehr gewährleistet. Dadurch besteht ein sehr intensiver Betreuungsbedarf dieser Patientinnen/Patienten.
Ein Diabetiker, dessen Blutwerte schlecht eingestellt sind, neigt zu Entzündungen. Diese können, durch das geschwächte Immunsystem, zur Vermehrung der Mundbakterien führen. Umgekehrt bringen Entzündungsherde den Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht. Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt oder Ihrem Diabeteszentrum ist hier der Schlüssel, um sie optimal einzustellen und nachhaltig zu therapieren.
Es wird vermutet, dass die Keime einer unbehandelten Parodontitis direkte negative Auswirkungen auf den Verlauf einer rheumatoiden Arthritis haben können. Umgekehrt kann es durch die systemische Entzündung mit generellem Knochenverlust der Arthritis zu schlechteren Krankheitsverläufen der Parodontitis kommen. Und die eingeschränkte Beweglichkeit der Patientinnen/Patienten kann die häusliche Mundhygiene erschweren.
Osteoporose kann ein Risikofaktor für Parodontitis sein und bedarf interdisziplinärer Zusammenarbeit. Und besonders Osteoporose-Patientinnen/-Patienten, die Bisphosphonate einnehmen, müssen auf ein paar Dinge achten.
Wir beobachten häufig, dass Patientinnen/Patienten ihre parodontale Erkrankung sehr gut im Griff haben, bis sie auf Pflege durch Dritte angewiesen sind.
Wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, selbst eine optimale Mundhygiene durchzuführen, können häufigere Prophylaxetermine – vor allem aber auch die Schulung von Angehörigen oder Pflegekräften – hilfreich sein.
Diese komplexe Erkrankung aufzuhalten, wirkungsvoll zu therapieren und vor allem langfristig und auch in sich verändernden Lebenssituationen stets unter Kontrolle zu haben, ist einer unserer zertifizierten Schwerpunkte.
Da wir um die Zusammenhänge wissen, erschöpfen sich unsere Parodontaltherapie und unsere lebenslangen unterstützenden Maßnahmen in der parodontalen Erhaltungstherapie nicht in der alleinigen Reinigung der Zahnfleischtaschen, sondern haben Sie als gesamten Menschen im Blick. Häufig erfordert dies auch die Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen (Gynäkologinnen/Gynäkologen, Hausärztinnen/Hausärzte, Onkologinnen/Onkologen, Kardiologinnen/Kardiologen, Endokrinologinnen/Endokrinologen usw.). Auch können wir Ihnen – aufgrund unserer Ausbildung, Erfahrung und Technologien – in vielen Fällen verlorenes Gewebe (Knochen und Weichgewebe) regenerieren, sobald sich die Erkrankung im entzündungsfreien Zustand befindet und die Hygienefähigkeit optimiert wurde.
Eine Parodontitis kann man heute noch nicht heilen, aber wir können sie wirkungsvoll aufhalten und durch frühzeitiges Erkennen der Erkrankung weitreichende Folgen verhindern.
Sollten wir im Rahmen Ihrer Routine- oder Erstuntersuchung beim Parodontitis-Screening Anzeichen für einen Erkrankungsbeginn feststellen, dann gehen wir folgendermaßen vor:
Ausführliche Anamnese:
Unter Einbeziehung aller allgemeinmedizinischen Aspekte, der benötigten Medikationen, ggf. dem interdisziplinären Austausch mit beteiligten Kolleginnen/Kollegen anderer Fachdisziplinen, der Lebensgewohnheiten und persönlichen Mundhygienegewohnheiten.
Gründlicher Erstbefund:
Mit Erhebung eines ausführlichen Parodontalstatus (Messung der Zahnfleischtaschensondierungstiefen an mind. 6 Stellen je Zahn, Dokumentation von Rezessionen, Furkationsbefall, Lockerungen und aktuellen Entzündungszeichen wie z. B. Blutungen, Plaqueindex usw.), zweidimensionale radiologische Übersichtsaufnahme – bei schweren Fällen und bestimmten Fragestellungen dreidimensional.
Weiterführende Diagnostik in besonderen Fällen:
Liegen bei Ihnen der Verdacht auf einen aggressiven Erkrankungsverlauf und/oder relevante Allgemeinerkrankungen oder eine Schwangerschaft vor, können weiterführende diagnostische Maßnahmen (Gentests, Mikrobiologie) und die Einbeziehung allgemeinmedizinischer Diagnostik sinnvoll sein. Die nötigen Maßnahmen besprechen wir mit Ihnen und unterstützen Sie bei der Kommunikation mit anderen medizinischen Kolleginnen/Kollegen.
Erstellung des individuellen Therapiebedarfs/computergestützte Erstellung Ihres persönlichen Risikoprofils:
Ausrichtung der Therapie auf den individuellen Mundgesundheitsstatus und Ihr persönliches Risikoprofil
Hygienephase:
Als erstes sorgen wir nun dafür, dass Sie in Zukunft optimal in der Lage sind, Ihre Mundhygiene zu perfektionieren. Wir reinigen also Ihre Zähne professionell – oberhalb des Zahnfleischs – entfernen Zahnstein, polieren überstehende Füllungsränder, beseitigen Nischen und geben Ihnen Tipps und Werkzeug zur effektiven Pflege. So haben Sie es in Zukunft einfach.
Tiefenreinigung – antiinfektiöse Therapie:
Jetzt führen wir zunächst eine nicht chirurgische Reinigung und Desinfektion der erkrankten Zahnfleischtaschen durch (antiinfektiöse Therapie). In manchen Fällen kann eine Unterstützung dieser Maßnahmen durch systemische Antibiotika sinnvoll sein. Sehr häufig ist dies aber gar nicht notwendig. In der Regel ist zu diesem Termin eine lokale Anästhesie aller behandlungsbedürftigen Bereiche erforderlich, um Ihnen eine angenehme Therapie zu ermöglichen.
Dies sollten Sie bedenken, wenn Sie im Anschluss an Ihren Termin noch Pläne haben. Auch selbst Auto fahren sollten Sie nach dieser Sitzung nicht.
Unterstützende Parodontaltherapie/Erhaltungstherapie/Befundevaluation:
Im Anschluss an diese Initialtherapie beginnt die Erhaltungsphase. Da es sich bei einer Parodontitis um eine chronische Erkrankung handelt, deren Verlauf durch viele Faktoren moduliert wird, endet unsere Fürsorge nicht nach der Erstbehandlung. Entscheidend für die langfristige Aufrechterhaltung Ihres parodontalen Gesundheitszustands und den Erhalt Ihrer Zähne, ist die lebenslange, engmaschige und sorgfältige Kontrolle des Krankheitsverlaufs.
Dazu erheben und dokumentieren wir regelmäßig den umfassenden Parodontalstatus, um frühzeitig auch sehr kleine Veränderungen zu bemerken, und passen darauf basierend Ihre Erhaltungstherapie an.
Im Rahmen der Erhaltungstherapie reinigen und desinfizieren wir Ihre Zahnfleischtaschen bis zu viermal jährlich, unterstützen Ihre häuslichen Mundhygienemaßnahmen und überprüfen, ob weiterführende Therapiemaßnahmen indiziert sind.
Ggf. weiterführende chirurgische Therapie:
Stellen wir bei der Reevaluation keine ausreichende Verbesserung fest oder war Ihr Erkrankungsverlauf schon sehr weit fortgeschritten oder aggressiv, können weiterführende medikamentöse und/oder chirurgische Maßnahmen indiziert sein, die wir mit Ihnen besprechen und mit sanften Technologien durchführen.
Ggf. regenerative Maßnahmen:
War unsere initiale Therapie erfolgreich und liegen entzündungsfreie stabile Verhältnisse vor, so können wir heute, in vielen Fällen, verlorenen Knochen und/oder Weichgewebe wieder regenerieren.
Dies führt zu langfristig stabileren und ästhetisch ansprechenderen Behandlungserfolgen.
Gerne beraten wir Sie, welche Maßnahmen in Ihrem Fall zum Einsatz kommen können.
Restaurative Phase:
Jetzt ist der Zeitpunkt für eventuell nötige Restaurationen gekommen. Wenn das Fundament – Ihr Zahnhalteapparat – gesund und stabil ist, können wir uns um den Ersatz verlorener Strukturen kümmern. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für risikoarmes Implantieren oder Kronen und Brücken, die an ein gesundes, festes und blutungsfreies Zahnfleisch grenzen und auf verlässlichen Pfeilern ruhen.
Auch kombinierte endodontische Therapien sind jetzt, falls nötig, gut durchführbar.
Parodontitis ist häufig eine schleichende und lange unbemerkte Erkrankung. Im Frühstadium bleibt sie oft symptomlos. Deshalb ist die Früherkennung bei uns so wichtig.
Erste Anzeichen können Zahnfleischrötungen, Zahnfleischbluten beim Reinigen oder Mundgeruch sein.
Ca. 80 % der Bevölkerung erkranken in sehr unterschiedlichen Ausprägungsformen im Lauf Ihres Lebens an einer parodontalen Erkrankung – sie ist also eine Volkskrankheit und eine sehr häufige Ursache von Zahnverlust. Die Wahrscheinlichkeit zu erkranken und die Ausprägung des Verlaufs sind sehr verschieden, können sich im Lauf des Lebens verändern und hängen von sehr vielen Faktoren ab. Dabei gibt es solche, die Sie selbst beeinflussen können, und solche, die sich nur schwer oder gar nicht ändern lassen.
Nicht ändern können Sie Ihre genetische Prädisposition – d. h. die Art und Weise, wie gut Ihr Körper auf die Infektabwehr und für Reparaturmaßnahmen programmiert ist.
Schwer beeinflussen können Sie das Auftreten anderer Erkrankungen, die Einfluss auf Ihre Infektabwehr haben, wie z. B. Diabetes, Krebsleiden, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose – Sie können in diesen Fällen aber dafür sorgen, dass Ihr Grundleiden gut ärztlich betreut wird, also z. B. Ihren Diabetes einstellen lassen. Generell empfehlenswert ist eine gesunde Lebensführung. Sie werden umgekehrt feststellen, dass ein gesunder Mund zu einem stabileren Allgemeinzustand und Wohlbefinden führen kann!
Sehr gut beeinflussen können Sie Ihre persönliche Lebensführung. Eine optimale Mundhygiene, ausgewogene Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, ausreichend Schlaf und Nikotinfreiheit sind die Pfeiler für eine gute Abwehrlage. Und damit wichtig im Kampf gegen alle chronischen Entzündungsgeschehen. Zudem sollten Sie Ihre Termine zur unterstützenden Parodontaltherapie einhalten.
Risikofaktoren sind die genetische Prädisposition, ein allgemein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Veränderungen wie beispielsweise während einer Schwangerschaft und chronische Erkrankungen wie z. B. Diabetes, Osteoporose, Rheuma, Krebsleiden sowie die Einnahme bestimmter Medikamente wie z. B. Cortison, Bisphosphonate usw.
Ein sehr großer Risikofaktor – den Sie selbst im Griff haben – ist außerdem das Rauchen.
Raucherinnen/Raucher erkranken häufiger, früher und schwerer. Zudem spricht bei ihnen selbst eine optimale Therapie nicht in gleichem Maße an wie bei Nichtrauchern.
Es lohnt sich aufzuhören.
Wir sind immer an Ihrer Seite: von der ersten Diagnose bis zu jeder Ihrer Nachsorgesitzungen.
Bei diesen kontrollieren wir mit Ihnen gemeinsam, ob Ihr maßgeschneidertes Therapiekonzept angepasst werden muss oder ob Sie Unterstützung in Mundhygienefragen brauchen, und reinigen professionell insbesondere für Sie schwer zugängliche Bereiche.
Auch wenn bekannt ist, dass eine unbehandelte Parodontitis zu vielerlei Folgeproblemen führen kann (erhöhtes Herzinfarktrisiko, Frühgeburtlichkeit, schwer einstellbarer Zuckerspiegel usw.), ist es bei der hohen Anzahl an Patientinnen/Patienten mit parodontalen Problemen, auch in einem so hervorragenden Gesundheitssystem wie unserem, nicht möglich, auf dem Rücken aller Behandelten für jeden die optimale Therapie zu finanzieren. Die gesetzlichen Kassen übernehmen aber zumindest wichtige Schlüsselstellen der Therapie.
Weiterführende diagnostische Möglichkeiten (z. B. dreidimensionales Röntgen), regenerative Therapien (Weichgewebe- und Knochenaufbau) und innovative Materialien (z. B. Schmelz-Matrix-Proteine) sind dabei jedoch nicht vorgesehen.
Wir bieten unser Therapiekonzept allen Patientinnen/Patienten gleichermaßen an und machen in unseren Anstrengungen keinen Unterschied zwischen gesetzlich und privat versichert. Leider bleibt uns dabei aber nur, Sie über entstehende Privatkosten im Vorfeld gut aufzuklären und ein für Sie passendes Konzept zu finden. Reden Sie mit uns und fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstehen.
Leider setzen Symptome, die Sie selbst bemerken können, im Verlauf einer Parodontitis erst sehr spät ein. Wenn Sie eine Lockerung Ihrer Zähne bemerken, ist schon sehr viel wertvoller Knochen verloren gegangen.
Je früher wir die Erkrankung bei Ihrer Routineuntersuchung diagnostizieren, desto besser und langfristiger sind die Therapieergebnisse.
Ihre Antwort finden Sie hier.
Seit dem 1. Juli 2021 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen wichtige Schlüsselstellen in der Parodontitistherapie. Dazu gehören die Befundaufnahme, das Arzttherapiegespräch, die antiinfektiöse Therapie und eine Zeitlang ein Teil der empfohlenen unterstützenden Parodontaltherapie, mit regelmäßigen Befundreevaluierungen und dem Reinigen erkrankter Taschen.
Nicht übernommen werden manche diagnostische Methoden, wie z. B. das dreidimensionale Röntgen bei speziellen Fragestellungen, zusätzliche Reinigungssitzungen, die über das von der Kasse vorgesehene Protokoll hinaus gehen, Maßnahmen an Implantaten oder regenerative Maßnahmen zum Wiederaufbau von Knochen und Weichgewebe.
Wir beraten alle unsere Patienten gleich und machen keine Therapieunterschiede.
Wenn Leistungen nicht von Ihrer Versicherung übernommen werden, erhalten Sie von uns immer einen entsprechenden Kostenvoranschlag und eine eingehende Beratung.